Soldat Yesrok

Auf Frithia leben seit einigen Generationen, einige Angehörige vom Xebec-Clan. Die Traditionen der Zabrak sind dort nicht so stark ausgeprägt, wie auf Iridonia. Dennoch wurde Yesrok wurde schon früh in der Jugend körperlich trainiert und für den Kampf vorbereitet.
Nach seiner Erwachsenweihe meldete er sich bei der Republikanischen Armee, um dort sein Auskommen zu finden. Vor seiner Verpflichtung, wusste er worauf er sich einlässt. Immerhin kannte er seinen Vater kaum, da der an verschiedensten Orten der Galaxie seinen Dienst verrichtet. Seine Mutter hingegen wurde nach der Geburt ihres ersten Kindes wieder auf ihren Heimatplaneten sesshaft und arbeitet dort weiterhin als Biologin.
Technische Begabung hat Yesrok wohl von seinem Vater geerbt. Nach Grundausbildung wurde er in die Instandhaltung einer schweren Infanterieeinheit versetzt. Einsatzorte waren unter anderem Balmorra (streng geheim) und Coruscant. Nach zwei Jahren legte sich Yesrok mit seinem Zugführer an. Yesrok machte vor Versammelter Mannschaft seinen Vorgesetzten rund. Der junge Leutnant kam gerade frisch von der Akademie und wusste nicht, wie er mit der Situation umgehen sollte. Er verhielt sich still und machte noch nicht einmal den Versuch sich zu wehren. Das Problem für Yesrok war, dass ein Major den Vorfall miterlebte. Als Folge darauf wurde Yesrok zur Naschschubtruppe in die Garnison von Taris versetzt und vom Sergeant zum Private degradiert. Yesrok empfand Taris als Drecksloch und kam auch dort nicht mit seinen Vorgesetzten aus. Der Führungsstab enthält auf Taris einige Jedi, auf die Yesrok gerade nicht gut zu sprechen ist. Er hält die meisten Jedi für zu Arrogant und für militärische Aufgaben einfach ungeeignet. Probleme die einfache Soldaten haben, können viele Jedi einfach nicht nachvollziehen, denkt Yesrok.
Bei einer Versorgungsfahrt zu einem kleinen Außenposten, konnte sich Yesrok durch seinen Einsatz auszeichnen und wurde wieder zum Sergeant befördert. Nach der Beförderung stellte er dann den Versetzungsantrag beim Oberkommando. Der Antrag wurde von seinen Vorgesetzen unterstützt und Yesrok erhielt den Marschbefehl zu der 207. Infanterie. Der neue Chef ist ein gewisser Captain Hogama, der die „Red Dragons“ befiehl. Melden sollte sich Yesrok, auf der Carrick-Station, in der Cantina. Treffpunkt in einer Bar, mit Alkoholischen Getränken und Tänzerinnen. Yesrok dachte sich „entweder ist das ein besoffener Haufen, mit einem Alkoholiker als Chef. Oder ein Trupp, der ständig von einem Einsatz, zum nächsten fliegt“. Trinkfeste Kameraden mit Humor und ganz viel Party, oder durch geknallte Frontschweine? Egal, beides können Yesrok nur recht sein. Aber erst mal Fuß fassen in der neuen Einheit und schauen wie es weitergeht.

Militärische Hardskills:
Alter: 24
Geburtsort: Frithia
Größe: 1,90
Gewicht: 110kg
Augenfarbe: braun/orange
Geschlecht: männlich

Eintritt in die Republikanische Armee mit 19 Jahren
Grundausbildung als Infanterist
Ausbildung als Wartungssoldat an schweren Infanteriefahrzeugen/Transportfahrzeugen
Unteroffizierslehrgang auf Coruscant, Abschluss mit Note sehr gut, Eignung zur Offizierslaufbahn

Spezialausbildungen:
verschiedene Wartungseinweisungen an technischen Geräten
Pionierlehrgang
Entern und Kaperung von Luft- und Raumfahrzeugen
Grundlehrgang Umgang mit Sprengstoff
Wartung und Herstellung von Sprengmitteln

Physischer Zustand: keine Beanstandung
Psychischer Zustand:
- hat oft Probleme mit Vorgesetzten
- kann sich unterordnen, handelt stark Auftragsorientiert. Seine Methodik entspricht nicht immer den
Vorschriften
- hat eine eigenwillige Auffassung von Materialbeschaffung


Familiärer Hintergrund
Herkunft: Planet Frithia
Vater Bekk: Offizier in der Republikanischen Armee, Tätigkeitsfeld Aufklärung und Forschung
Mutter Bron: Arbeitet als Biologin auf Frithia, Republikanischer Offizier a.D.

Geschwister von Yesrok:
Hebile: Älterer Bruder, Akademiker und selbständiger Handelsreisender
Joshuk: wurde als Kleinkind in die Familie aufgenommen. Joshuk ist der Neffe von Bekk.

Oha, nicht schlecht.
Mal so richtig detailiert, kann man ja sogar "Nachschlagen" wenn man was wissen möchte.