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Tagebuch eines Soldaten bei den Red Dragons, von Yesrok

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Tagebuch eines Soldaten bei den Red Dragons, von Yesrok Empty Tagebuch eines Soldaten bei den Red Dragons, von Yesrok

Beitrag  Yesrok Mo März 19, 2012 8:09 am

Tag 1 bei den „Red Dragons“ (Tagebuchaufzeichnung von Yesrok)

Das Treffen mit Hagoma
In meiner Anweisung stand, dass ich den Captain in der Cantina auf der Carrick-Station treffen sollte. Ich ging hin und er war nicht zu übersehen.Mein erster Eindruck, war normal. Nach den Formalitäten, wie Meldung, Begrüßung usw. ein kleines Gespräch. Warum ich den Versetzungsantrag gestellt habe, fragt mich mein neuer Captain. Dass mein alter Chef ein Jediwanderprediger war und ich seine Weisheiten zum kotzen fand, musste er ja nicht gleich wissen. Das Taris kein schöner Ort ist, weiß er bestimmt selbest. Gestört hat mich nur, warum er mich nicht auf meine Auszeichnung die mein Sprungbrett aus der Nachschubtruppe nachgefragt hat. Überhaupt, er hat sehr wenig gefragt. Es war so das übliche blabla, was ich gemacht hätte? So halt Sprengstoff, was halt Bumm macht, Nachschub und Instandsetzung. Er dachte wahrscheinlich, das ist bestimmt so ein Kistenschieber mit einem Schraubenschlüssel schwingen als Hobby. Ich muss zugeben, dass mein Auftreten nach pikefeinster militärischer Art war. Ich hatte etwas den Eindruck, dass er militärische Formalitäten nicht so unbedingt notwendig empfindet. Bestimmt kann ich rausfinden wie weit ich gehen kann. Eine Bar gibt es ja, damit man ordentlich was trinken kann. Und siehe da nach dem BlaBla, fragte er mich gleich ob wir einen trinken. Vielleicht doch ein reiner Partyhaufen?
Später gesellte sich noch eine junge Zabrakdame zu uns. So eine richtig kleine süße, nur in einer Militärrüstung. Mit Frauen in der Armee habe ich keine Probleme. Hogama fragte ob es ein Problem für mich sein könnte. Wenn der wüsste, dass unsere Köchin in meiner ersten Einheit einen zusammenscheißen konnte, dass man fast zum heulen anfing. Die Dame, eine junge Menschenfrau im Range eines Sergeanten, war von nicht größer als so ein Java. Aber wenn die loslegte, gingen sogar die Offiziere in Deckung und Jedis wandten sich umgehend an ihre Macht. Kurzum, ich mochte die kleine. Also, mein direkter Vorgesetzter ist ein Leutnant in weiblicher Ausführung. Und als ob ich mir es habe denken können, die Kleine ist mein Vorgesetzter.
Mein Eindruck, von ihr. Sie sieht aus als ob sie macht was sie will, dass sie sich durchsetzt aber nicht so auf die militärische Art. Ich merkte es als Ascensia, so ihr Name meinte das alle sich in der Einheit mit Vornamen Ansprechen. Eigentlich wollte ich schon wissen aus welchen Clan Ascensia eigentlich kommt. Deshalb stellte ich mich mit Sergeant Xebec vor. Vielleicht ergibt sich einmal die Gelegenheit dazu. Ein paar Drinks später, kam noch ein andere Lt. Aineshta an die Bar. Es stellte sich heraus, dass sie auch zu den Red Dragons gehört. Und dann tauchte noch so ein Kerl auf, mit Namen Desk, Dest oder Desh – was auch immer. Tja und dann ging’s los Aineshta und D. stritten sich herum wie zwei alte Senatoren. Was für ein Schauspiel. Es ging um einen Scoutbericht (Alderran), um Kompetenzgerangel, welches Personal…. Irgendwann interessierte es mich nicht mehr, ich kümmerte mich nur noch darum mich auf ein lustiges Niveau zu begeben. Dabei wollte ich mich einfach auch mal testen was Captain Hagoma so möglich war. Irgendwann stellte ich mich neben ihn an die Bar und fragte ihn so ganz beiläufig „Willst du auch was Captain?“. Das „du“ hatte ihm wohl nicht so gefallen. Gesagt hat er zwar nichts, aber aus seinem Blick heraus konnte ich es ablesen, so nicht mein Freund. Warum sagt er nichts, wenn ihm was nicht gefällt? Warum lässt er sich das gefallen? Warum sagt er zu seinen Offizieren nicht, dass er der Chef ist und die endlich dieses Kompetenzgeschwafel einstellen? Wenn die Truppe im Kampf auch so viel redet, langenweilen die ihre Feinde eher zu Tode, als mit denen zu kämpfen.
Irgendwann habe ich dann abgemeldet, so richtig nach Vorschrift. Mit meinem Lt. habe ich so gut wie nichts geredet. Wissen, so was ich gemacht habe, wo ich vorher war usw.. Vielleicht liest sie ja lieber meine Akte.
Zusammenfassend, als ich mir noch einen Drink in meiner Kajüte genehmigte, das kann nur besser werden. Im Kampf wird sich herausstellen, was für Soldaten es wirklich sind.


Zuletzt von Yesrok am Di März 20, 2012 5:44 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Tagebuch eines Soldaten bei den Red Dragons, von Yesrok Empty Re: Tagebuch eines Soldaten bei den Red Dragons, von Yesrok

Beitrag  Sascha Di März 20, 2012 5:12 am

lol, höre ich da unterschwellige Kritik an.... ALLEM??!!

Naja, mal sehen wie es weitergeht. Wink
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Tagebuch eines Soldaten bei den Red Dragons, von Yesrok Empty Tag 2 bis 4 bei den „Red Dragons“

Beitrag  Yesrok Mi März 21, 2012 5:47 am

Militärische Routine, eine Feststellung und eine Idee

In den letzten Tagen gab es nicht viel zu machen. Waffen und technisches Gerät auf durchsehen, wenn notwendig reparieren. Bei der Gelegenheit habe ich mir gleich meinen persönlichen Blaster rausgesucht. Einen Lancer-Blaster, ein schönes Arbeitsmittel, aber eigentlich bräuchte ich was Besseres. Leider gibt die Auswahl noch nicht so viel her. Aber das soll sich bald bessern, die Einheit wird in nächster Zeit mit besseren Mitteln ausgerüstet. Meine Rüstung behalte ich noch vorerst, solange keiner was sagt oder mir eine neue Beschafft, tut es die alte noch. Außerdem habe ich mich an sie gewöhnt. Bei Gesprächen mit meinen neuen Kameraden habe ich etwas mehr erfahren, was meine neue Einheit angeht. Mein kleiner Lt. muss so eine richtige Dreckssau sein, im Kampf. Ihre Arbeit versteht Ascensias wohl als eine Kunstform des Draufhauens. Private Jenson erzählte mir, dass man nur eigentlich Feind und Richtung angeben muss um sie auf Touren zu bringen. Was sie so macht werde ich bestimmt irgendwann mal selbst sehen.
Ascensias hat auf jeden Fall erst mal Urlaub und ich bin ihr Stellvertreter solange. Schön, zwei Tage bei dem Haufen und ich bin schon stellvertretender Zugführer. Ich bin halt doch ein Karrieretyp. Was ich wohl schon wäre, wenn ich ab und an mal die Klappe gehalten hätte?
Bei meiner Inventur viel mir auf, dass wir wenig Granaten haben und auch unsere Gleiter könnten etwas mehr Power vertragen könnten. Da ich dringenden Handlungsbedarf sehe, muss ich wohl was ranschaffen. Einfach Anfordern, wäre eine Lösung. Aber das wäre ja der Standard und das macht halt nicht so viel Bumm. Lieber selbst basteln, dazu brauch ich aber Material und auch etwas das unsere Truppen nicht benutzen. Für das was ich im Kopf habe, muss ich Zeug ranschaffen. Die verfressenen Hutten habe so was und Hutten gibt es auf Nar Shaddar, mit genau dem Zeug was ich mir vorstelle. Außerdem will mich mal wieder in Bar so richtig amüsieren. Jetzt ist nur die Frage, wie bringe ich Hagoma dazu bringe mich nach Nar Shaddar zu schicken? Ihn direkt fragen wäre eine Möglichkeit, aber dann fragt er nach warum, wieso, weshalb und sowieso. Irgendein Trick, aber was für einer? Und Geld brauche ich dazu auch noch, und so viel Sold habe ich nicht. Da bleiben mir nur Huttenball, Söldneraufträge und andere Sachen. Was tut man nicht alles um seine Lebenserhaltung im Gefecht zu erhöhen.
Mein Entschluss steht fest, ich geh einfach zum Captain und rede mit ihm. Wenn ich Glück habe, dann stimmt lässt er mich gehen. Und wenn nicht weiß ich wenigstens woran ich bin. Außerdem ist es wohl besser, wenn ich in der neuen Einheit nicht gleich mit Schwierigkeiten starte.
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Tagebuch eines Soldaten bei den Red Dragons, von Yesrok Empty Tag 6 bei den „Red Dragons“ (Tagebuchaufzeichnung von Yesrok)

Beitrag  Yesrok Sa März 24, 2012 11:44 am

Das Vorspiel für Nar Shaddar

Ich habe mich mit Captain Hagoma unterhalten, was ich haben will. Er hat zugestimmt, doch ins Detail ging es nicht. Aber ich muss ihn unterrichten. Wenn was schief läuft, reißt ihm das Oberkommando schließlich den Kopf ab.
Hier mein Plan, ich schnapp mir mein Zug und spiel mit denen so gut es geht Huttenball. Die zwei besten nehme ich mit auf einen Ausflug nach Nar Shaddar. Ich bin überzeugt, dort auf noch ein paar zu treffen, die bei dem Spiel sich ein paar Credits verdienen wollen. Und wenn das nicht hinhaut, weiß ich wo ein paar Spicehändler ihr Depot haben. Falls eines mal überfallen wird, fällt das so wie so nicht auf. Nar Shaddar ist eben ein heißes Pflaster mit viel Konkurrenz und noch mehr Halsabschneider. Wo ich Informationen herbekomme, weiß ich schon.
Morgen geht es los, mit dem Training. Ich freue mich schon darauf, die Aufgabe anzugehen.
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Tagebuch eines Soldaten bei den Red Dragons, von Yesrok Empty Re: Tagebuch eines Soldaten bei den Red Dragons, von Yesrok

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